Die Domänen schulranzen.com, rucksack-spezialist.de und koffer.net werden bis auf weiteres von der Firma Purple Hedge Ltd. als Online-Schaufenster ohne Einkaufsfunktion zur Unterstützung der schulranzen.com Fachcenter betrieben.
Wir bitten Sie diese hervorragenden Fachcenter weiterhin zu unterstützen.Rucksäcke und Taschen von The North Face.
Wer das Abenteuer liebt und die sportliche Herausforderung sucht, kennt The North Face. Denn dieses Label aus den USA definiert im Bereich Outdoor-Aktivitäten die Grenzen des Machbaren immer wieder neu: mit Bekleidung, Backpacks und sonstigem Equipment, die mit ihren innovativen Materialien, ihrer technischen Funktionalität sowie einem praktischen Design begeistern. Und das bereits seit 1966. Dabei ist das Erfolgsrezept des kalifornischen Outdoor-Spezialisten denkbar einfach. Statt auf modische Spielereien hat er bei der Produktentwicklung von Anfang an auf Notwendigkeit gesetzt. Eine Philosophie, die auch in Zukunft weiterleben wird. Damit Sie mit The North Face immer wieder über sich hinauswachsen können.
- The North Face ist die angesagte Outdoor-Marke bei Abenteurern, Extrem- und Freizeitsportlern.
- Für eine nachhaltige Textilherstellung hat sich The North Face bluesign-system angeschlossen.
- 1969 stellt das Label The North Face mit Ruthsack den ersten Backpack mit integriertem Tragegestell vor.
The North Face Motive
The North Face - kreiert für Höchstleistungen
The North Face - so wird in der Bergsteigerszene die kalte und häufig schwer zu bezwingende Nordseite eines Berges genannt. Außerdem ist dies der Name, unter dem einer der weltweit bekanntesten und erfolgreichsten Outdoor-Spezialisten aus den USA firmiert.
1966 von Douglas Tompkins im kalifornischen San Francisco gegründet, macht das Label seither mit seinen innovativen Lösungen bei Rucksäcken, Bekleidung, Schuhen, Zelten oder sonstigem Equipment auf sich aufmerksam. Diese sind nicht nur bei Freizeitsportlern sehr beliebt. Selbst Extremsportler vertrauen bei ihren Bergtouren oder Trailläufen, beim Klettern, Skifahren oder Snowboarden auf die The North Face Produkte. Denn bei diesen stehenh Design, Qualität und technische Funktionalität stets im Vordergrund.
Mission 1: Beste Ausrüstung für Athleten und Abenteurer
Selbst nach dem Ausscheiden von Tompkins im Jahr 1968 ist das Label diesen hohen Ansprüchen treu geblieben. Daran hat sich bis heute nichts geändert. Wie wichtig dem Outdoor-Spezialisten dieses Versprechen ist, stellt er mit immer neuen Produkt-Launches eindrucksvoll unter Beweis. Als Beispiel seien hier die Fleecejacken und -pullis, die wasserdichten, jedoch atmungsaktiven GORE-TEX-Kollektionen oder die clevere Vielfalt an funktionalen Backpacks genannt.
Um sicherzugehen, dass die definierten Ziele tatsächlich erreicht werden, lässt The North Face so manche Produktinnovation vor ihrer Marktreife von speziellen Athletenteams auf herausfordernden Touren testen. Hierfür hat das Label einige der besten Extremsportler an Bord geholt, die es voller Stolz als The DNA of The North Face bezeichnet. Bei extremen Temperaturen und unter enormen physischen Belastungen müssen die Produkte zeigen, ob sie des Namens The North Face würdig sind oder ob noch Optimierungspotenzial besteht.
Mission 2: Innovative Materialien und moderne Technologien
Abgesehen von einer hohen, praxistauglichen Funktionalität, spielen natürlich die Materialien eine entscheidende Rolle. Denn diese müssen bei Outdoor-Einsätzen allerhand aushalten. Je nach Aktivität sollten sie ferner über weitere besondere Eigenschaften wie Wasserdichte, Wärmedämmung, Feuchtigkeitstransport oder Atmungsaktivität verfügen.
Dies erklärt, warum der The North Face ständig auf der Suche nach neuen Rohstoffen und modernen Technologien ist. Thermoball, Flashdry sowie Gore-Tex, Dryvent oder Polartec, Windstopper und das Thermogewebe TKA in verschiedenen Qualitäten sind nur einige Beispiele, die bei der Fertigung der Produktlösungen zum Einsatz kommen.
Mission 3: Schutz von Natur, Umwelt und Klima
Als Hersteller von Outdoor-Produkten liegt The North Face die Natur und ihr Erhalt am Herzen. Entsprechend pflegt das Label unter anderem einen verantwortungsvollen Umgang mit Chemikalien. Auch ist es ständig darum bemüht, den Anteil an recyceltem Kunststoff beim Polyestergewebe zu erhöhen. Ein Beitrag, der gleichzeitig zu Einsparungen von Ressourcen, fossilen Brennstoffen wie auch Wasser führt.
Große Sorgfalt lässt das Label zudem bei der Verwendung von Gänsedaunen walten. Wegen ihrer hervorragenden Isoliereigenschaften bei einem unglaublich leichten Gewicht kommen diese beispielsweise bei einigen Schlafsäcken oder Jacken zum Einsatz. Um dabei einen höchstmöglichen Tierschutz zu wahren, hat das Management von The North Face gemeinsam mit der weltweit aktiven gemeinnützigen Organisation Textile Exchange sowie mit Control Union Certifications als externer Zertifierungsstelle im landwirtschaftlichen Bereich den Responsible Down Standard (RDS) erarbeitet. Mit diesem wird laut Herstellerangaben sichergestellt, dass die Daunen ausschließlich von Gänsen stammen, die nicht zwangsernährt und lebend gerupft werden. Mithilfe von RDS wird eine Rückverfolgung über die gesamte Lieferkette, also vom Zuchtbetrieb bis hin zum fertigen Produkt, transparent und lückenlos abgebildet.
Für Aufmerksamkeit hat auch The Backyard Project - zu Deutsch Projekt Hinterhof-Kollektion - gesorgt, welches The North Face erstmals in 2014 startete. Bei diesem wurde eine Kleiderkollektion innerhalb eines Radius von 150 Metern entwickelt und produziert. Dank neuer Partner und der Zusammenarbeit mit der amerikanischen Textilindustrie konnte dieses Projekt im Folgejahr ausgebaut und die Anzahl der Produkte gesteigert werden. 2016 entschloss sich The North Face, das Backyard Project Collection auch in Europa zu etablieren.
Aber auch in Sachen Klimaschutz engagiert sich The North Face, um "seinen ökologischen Fußabdruck zu reduzieren", wie es der Bergsteiger und Athlet des Unternehmens einmal anschaulich formuliert hat. So konnte das Unternehmen von 2008 bis 2013 seine Treibhausemissionen in den USA durch den Einsatz erneuerbarer Energiequellen um 21 % reduzieren. Ähnlich erfolgreich sind die Fortschritte in Europa. Gemeinsam mit der dortigen Muttergesellschaft VF Corporation wurden Nachhaltigkeitsrichtlinien erarbeitet. Diese haben u. a. dazu geführt, dass 61 % der Standorte auf grüne Energie umgestellt worden sind (Stand 2016).